Sophos geht heute mit seinem neuen Sophos Rapid Response Service live. Der branchenweit erste Service dieser Art bietet remote und zu einem festen Budget die Identifizierung und Bekämpfung von Sicherheitsvorfällen in einem 45-Tage-Zeitfenster. Unternehmen, die Sophos Rapid Response in Anspruch nehmen, steht ein dediziertes und rund um die Uhr einsatzbereites Team aus hochspezialisierten Security-Experten und Forensikern zur Verfügung, um Angriffe schnell zu stoppen und Eindringlinge aus den Netzwerken zu entfernen. Damit werden Schäden und daraus resultierende Kosten für Unternehmen erheblich reduziert und die Zeit bis zur uneingeschränkten Wiedereinsatzbereitschaft aller Systeme stark verkürzt.
Schneller Einsatz mit klarer Preisstruktur auch für Nicht-Sophos-Kunden
Im Gegensatz zu anderen Incident-Response- und Forensikdiensten, die auf komplexen und langwierigen Einsätzen mit Stundenpreisen aufgebaut sind, punktet Sophos Rapid Response mit einem festen Preismodell. Die Kosten für Sophos Rapid Response richten sich nach der Anzahl der Benutzer und Server im Unternehmen. Damit ist der Service für jede Unternehmensgröße geeignet, einschließlich kleinerer Organisationen, die sich bisher solche Dienste kaum leisten konnten. Zudem können die Threat-Experten auch von Unternehmen angeheuert werden, die nicht Kunde bei Sophos sind.
Sophos Rapid Response ist Teil von Sophos Managed Threat Response (MTR), das mit einem globalen Team Dienste für die Suche nach Bedrohungen sowie deren Erkennung und die Reaktion in Echtzeit bereitstellt. Mit mehr als 1.400 Kunden ist Sophos MTR branchenweit einer der erfolgreichsten Managed Detection and Response (MDR)-Services.
Sobald unmittelbare Bedrohungen durch einen Rapid-Response-Einsatz neutralisiert sind, geht die kontinuierliche Überwachung mit aktiver Bedrohungssuche, Untersuchung, Erkennung und Reaktion auf das Sophos MTR-Team über. Ein detaillierter Bericht gibt Unternehmen Informationen über die Ergebnisse, die ergriffenen Maßnahmen und zudem Empfehlungen sowie eine Auflistung der Daten, die kompromittiert wurden.
„Das Jahr 2020 versetzt Cyberkriminelle und insbesondere Ransomware-Gauner in einen Goldrausch. Nahezu 85 Prozent der Angriffe, in die das Sophos Rapid Response Team während der Testphase involviert war, beinhalteten Ransomware – insbesondere Ryuk, REvil und Maze. Innerhalb einer Arbeitswoche ergaunern Cyberkriminelle mehr Geld, als die meisten Menschen in ihrem gesamten Arbeitsleben verdienen werden", sagt Peter Mackenzie, Incident Response Manager bei Sophos. „Sophos Rapid Response ergreift wie eine Feuerwehr Sofortmaßnahmen, um den Brand im Unternehmen zu löschen.“